Skip to content

Anwendung spieltheoretischer Theorien im Kontext des Destinationsmanagements

Strategische Entwicklung
Eigenmittelprojekt
01.01.2025
Laufend

Projektlaufzeit

01.01.2025-31.12.2025

Projektbeschreibung

Kooperatives oder unkooperatives Verhalten kann durch verschiedene spieltheoretische Ansätze erklärt und/oder gelöst werden. Destinationen können als strategische Netzwerke co-produzierender Tourismusakteure verstanden werden. Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit der Akteure vor Ort können im Rahmen des Wettbewerbs der Destinationen als zentrale Erfolgsfaktoren der Destinationsentwicklung angezeigt werden. Obgleich es naheliegend ist, im Destinationskontext zu überprüfen, ob Situationen vorliegen, die sich durch sozialpsychologisch relevante Spieltheorien erklären und/oder auflösen lassen, liegen diesbezüglich (nach Kenntnis der Autoren) im deutschsprachigen Raum nur sehr wenig Publikationen vor.

Kontakt im Deutschen Institut für Tourismusforschung